Internorga 2017
„Verkürzung positiv“
Wenige Tage vor Messestart ist die Stimmung unter den Ausstellern optimistisch, wie zahlreiche Unternehmen auf GastroSpiegel-Nachfrage betonen. Durch die Verkürzung der Internorga von sechs auf fünf Tage wird mit einer erhöhten Besucherfrequenz gerechnet.

Foto: Messe HamburgFoto: Messe HamburgGastroSpiegel, 15.03.2017 – „Welche Auswirkungen wird in diesem Jahr die Streichung des letzten Internorga-Tages haben? „Die Verkürzung auf fünf Tage ist für uns positiv, da der Mittwoch immer ein eher schwacher Tag war“, sagt Thomas Pfeiffer, Geschäftsführer Winterhalter Deutschland. Aus seiner Sicht werde das Besucheraufkommen insbesondere am Montag und Dienstag zunehmen. Pfeiffer rechnet daher insgesamt mit einem sehr guten Geschäftsverlauf und vielen konkreten Gesprächen.

 

Dieser Einschätzung schließt sich auch Janine Kühn, Commercial-Manager Retigo, an und sieht zudem der Kontaktpflege mit nationalen und internationalen Partnern in Hamburg entgegen. Edgar Hanken, Verkaufsleiter Hagola, erwartet im Vergleich zum Vorjahr eine ähnlich gute oder sogar bessere Resonanz der Fachbesucher und bewertet die Verkürzung der Messe für Aussteller und Besucher positiv.

„Wir gehen davon aus, dass auch in diesem Jahr der Trend weiter dahin geht, dass sich die interessierten Fachbesucher im Vorfeld bereits umfassend über die Aussteller, die neuen Produkte und auch über die generellen Markttrends informieren, um diese dann vor Ort auf Herz und Nieren testen und prüfen zu können“, sagt Hanken. Und Lennart Mogk, Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei Hupfer, bringt einen weiteren Gedanken ins Spiel: „Wir sind gespannt, ob es sich bemerkbar macht, dass in diesem Jahr kurz zuvor keine Intergastra stattfand.“

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