WMF Group

Steigerung bei Umsatz und Ergebnis

Der WMF Konzern erzielte per 30. September 2011 gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzwachstum von 12 Prozent auf 670,7 Millionen Euro und liegt damit sogar leicht über dem Wachstum im 1. Halbjahr von 11 Prozent.

GastroSpiegel, 18.11.2011 - Der Inlandsumsatz legte hierbei um 14 Prozent, das Auslandsgeschäft um zehn Prozent zu; der Auslandsanteil des Umsatzes betrug unverändert 46 Prozent. Das per Ende September 2011 im WMF Konzern erzielte betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg erneut überproportional und lag mit 42,8 Millionen Euro bzw. einem Zuwachs von 85 Prozent deutlich über dem Vorjahr (32,2 Mio. €). Die Umsatzrendite verbesserte sich damit von 3,9 Prozent im Vorjahr auf erfreuliche 6,4 Prozent (1. Halbjahr 2011: 5,1 %). Die Prognose des WMF Konzerns liegt für das Gesamtjahr weiter im Ziel.

Die Geschäftslage der WMF Group hat sich zum Ende des 3. Quartals gegenüber dem Halbjahr insgesamt verbessert. Die Entwicklung im 4. Quartal wird sich planmäßig leicht abschwächen. Sofern es wegen der Schuldenkrise nicht zu neuen konjunkturellen Verwerfungen mit Einfluss auf das Weihnachtsgeschäft kommt, bestätigt das Unternehmen für das Gesamtjahr 2011 die bisherige Zielsetzung und erwartet im WMF Konzern ein Umsatzwachstum von mindestens fünf Prozent bei einer EBIT-Rendite auf Vorjahresniveau (6,5 Prozent).
Der Geschäftsbereich Hotel konnte die zur Jahresmitte erreichte positive Entwicklung fortsetzen. Der Umsatz wurde zum 30.09. um neun Prozent auf 59,7 Millionen Euro erhöht, das EBIT stieg von im Vorjahr 1,7 Millionen Euro um 88 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Die Umsatzrendite verbesserte sich dadurch auf 5,4 Prozent (Vorjahr 3,1 Prozent). Der positive Trend bei Kaffeemaschinen setzt sich ebenfalls fort. Der Geschäftsbereich hat das zum Halbjahr erreichte Wachstum (+ 13 %) nochmals leicht erhöht und steigerte den Umsatz um 14 Prozent auf 208,5 Millionen Euro. Das erneut hohe Umsatzwachstum führte zu einem Anstieg des EBIT auf 36,5 Millionen Euro (Vorjahr 27,1 Mio. €). Die Umsatzrendite erhöhte sich von im Vorjahr 14,8 auf 17,5 Prozent.

 

 

 


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