Auf Einwegverpackungen für To-go-Produkte erhebt die Stadt Tübingen ab dem 1. Januar 2022 eine neue Verpackungssteuer. Zahlen müssen die Steuer die Händler, die Take-away-Gerichte und Coffee-to-Go in nicht wiederverwendbaren Verpackungen verkaufen. Betroffen sind unter anderem Restaurants und Cafés.

Einer repräsentativen Mintel-Studie zufolge nutzen drei Viertel der deutschen Verbraucher Take-away- und Bestellservices. Insbesondere Jüngere geben mindestens einmal die Woche eine Essensbestellung nach Hause oder zur Abholung auf. Gleichzeitig steigt das Interesse für Food-Abholstationen wie temperierte Schließfächer oder Verkaufsautomaten.

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ersetzt im To-go-Geschäft in der Mensa und den Personalcafeterien bisher verwendete Einwegplastikverpackungen durch ein pfandfreies Mehrwegsystem.

Die Internorga setzt im kommenden Jahr einen Schwerpunkt bei der Digitalisierung des Außer-Haus-Marktes. Wichtige Akteure werden sich gebündelt in Halle A2 präsentieren und die Messebesucher über aktuelle Entwicklungen in dem Bereich informieren. Gleichzeitig kommt die neue Hallenstruktur erstmals zum Tragen.

Seit Mitte Oktober können die Gäste des Stadtteilcafés Fulda Ostend/Ziehers Süd bei einer guten Tasse Kaffee gemütliche Stunden verbringen und miteinander ins Gespräch kommen. Die Heißgetränke werden von einem Kaffeevollautomaten zubereitet, den der Hersteller Schaerer gespendet hat.

Das Land Baden-Württemberg fördert zusammen mit dem Dehoga Jungunternehmer in der Newcome-Area. Dabei setzt die Fachmesse den Schwerpunkt auf Gründung und Karriere. Die Bewerbungsfrist läuft noch.